Umweltmanagement
Zielsetzungen
Der Friedhof in Kirchweyhe wird in den kommenden Jahren zu einer parkähnlichen Anlage umgestaltet, die alte Formen bewahrt, aber neuen Ideen viel Raum und Möglichkeiten gibt. Dabei gilt es, von einer reinen Friedhofsanlage einen möglichst harmonischen Übergang zu einer offenen Gestaltung zu finden. Diese soll mit verschiedenen umweltgerechten Maßnahmen zu einer ruhigen, teilweise naturbelassenen, aber auch gepflegten Form eine Stätte der Begegnung für alle Besucher werden.
Die Auswahl der pflanzlichen und wegebaulichen Anforderungen soll dabei den ökologischen und natürlichen Bedingungen der heimischen Tier- und Pflanzenwelt unbedingt genügen. Dabei sind auch notwendige Eingriffe so zu gestalten, dass möglichst schonend gearbeitet wird.
Die Einzelziele betreffen in diesem Zusammenhang die Rücksichtnahme auf gewachsene Pflanzenbestände, die naturnahe und regionale Auswahl der Neuanpflanzungen sowie eine möglichst tier- und pflanzenfreundliche Gestaltung von Wegen, Grabanlagen, Pflanzenbeständen und Freiflächen.
In Planung sind:
In Planung sind:
· Anlage einer Streuobstwiese
· Weitere biodivers bepflanzte Gemeinschaftsgrabanlagen
· Anpflanzung von großen klimaresistenten Parkbäumen
Energieverbräuche von Strom, Wasser, Gas und Öl sollen quartalsmäßig abgelesen werden.
Energieverbräuche von Strom, Wasser, Gas und Öl sollen quartalsmäßig abgelesen werden.
Bzgl. der Energiekrise soll die Beheizung der Kapelle auf 15-17 Grad heruntergefahren werden.
Aufgrund des hohen Eisengehaltes wurde bis jetzt darauf verzichtet die Friedhofsflächen mit Grundwasser zu bewässern. Die Gefahr, Grabsteine zu verfärben war zu groß.
Der starken Trockenheit geschuldet ist geplant, sobald wie möglich drei Brunnen schlagen zulassen, um wenigstens die Rasenflächen und Gemeinschaftsgrabanlagen ohne Grabsteine mit Grundwasser versorgen zu können.
Aufgrund des hohen Eisengehaltes wurde bis jetzt darauf verzichtet die Friedhofsflächen mit Grundwasser zu bewässern. Die Gefahr, Grabsteine zu verfärben war zu groß.
Der starken Trockenheit geschuldet ist geplant, sobald wie möglich drei Brunnen schlagen zulassen, um wenigstens die Rasenflächen und Gemeinschaftsgrabanlagen ohne Grabsteine mit Grundwasser versorgen zu können.